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Das Gehege an der Burg Hukvaldy [ Wildgehege ]

Hukvaldy 017
Zum Hukvaldy der Vergangenheit gehörte nicht wegdenkbar das Gehege. Es wurde 1566 von Bischof Vilém Prusinovský angelegt, der wohl vom Kaiser Maximilian II. zwanzig Tiere Damwild erhalten hatte. Das ursprüngliche Wildgehege war an einem ganz anderen Platz, und zwar an der Straße von Drážky nach Hájov. Erst Kardinal Schrattenbach verlegte es um das Jahr 1730 herum an die jetzige Stelle, um die Burg herum. Er ließ es teilweise einzäunen und ein Eingangstor errichten. Dieses wurde später in die Gehegemauer bei der Straße nach Kozlovice umverlegt und im Jahre 1926 auf Veranlassung des Erzbischofs Prečan dann wieder an den ursprünglichen Ort zurückisnstalliert, wo es bis heute ist. 1960 wurde zum Gehege ein Stück des Berges Kazničov hinzugefügt, seine gegenwärtige Fläche beträgt ca. 450 ha. Anfang der 50er Jahre wurde im Gehege ein Freilichttheater errichtet und 1959 das Denkmal "Liška Bystrouška" (Der schnellhörige Fuchs). Das Gehege ist erhalten geblieben, es wird von "Wälder der Tschechischen Republik" verwaltet.
1999 wurden im Gehege sieben Waldbuchen zu geschützten Bäumen erklärt, die einerseits wegen ihres reichen Wurzelsystems mit der Länge einiger Wurzeln von bis zu 8 Metern sehenswert sind, andererseits wegen der Mächtigkeit ihrer Stämme. Ihr Umfang bewegt sich zwischen 290 und 465 cm.
Obora u hradu Hukvaldy

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WEITERE INFORMATIONEN: http://www.hukvaldy.info

Satzart: Wildgehege
DATENAKTUALISIERUNG: uživatel č. 1164 org. 128, 13.10.2010 v 15:28 hodin
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